Bad


Obwohl man viel Lebenszeit im Bad verbringt, sein Leben verweilt man dort nicht. Für die meisten Menschen ist es der Raum, ...


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Obwohl man viel Lebenszeit im Bad verbringt, sein Leben verweilt man dort nicht. Für die meisten Menschen ist es der Raum, wo unter einem Wasserstrahl das tägliche Wachbewusstein auf Touren kommt – und in dem sich der Körper abends auf Ruhe einstellen darf. Trotzdem wollen die Wellen der Badartikel-Werbung mit den »Wellness-Oasen« und »Wohlfühl-Inseln« nicht abebben. Dabei sind doch die Ambitionen, sein Badezimmer in einen Tropenstrand zu verwandeln, bereits in den späten 1970er Jahren mit Farbtönen von Sand bis Dschungelgrün auf Fliesen, Waschbecken und Badmöbel nachdrücklich zementiert worden. So nachdrücklich waren diese Badezimmerartikel, dass jeder Immobilien-Käufer heute nur zu gerne eine Großbaustelle in den eigenen vier Wänden erduldet, um den Fluch dieser Farben der Badeartikel wieder abzuschütteln. Schneller waren die mobilen Badartikel und Accessoires wie Handtücher oder Badteppiche dieser Zeit verschwunden.

Wenn der Dunst sich gelegt hat, wird das Bad zum Freiraum

Es bleibt eben dabei: Ein Bad ist kein Wohnraum und auch das Gästebett in der Wanne bleibt eine Humoreske. Und so verunglückt das Namenskonstrukt der »Nasszelle« auch ist – im Kern der Sache hat es Recht. Denn in diesem mit Badartikel und Accessoires vollgestopften Raum wird geduscht, gedampft, getropft. Und wenn das Wasser abgelaufen, der Dunst sich aufgelöst hat, wird gecremt, gegelt, geschminkt. Harte Ansprüche an jeden Badezimmerartikel.

Badezimmerartikel für die perfekte Organisation

Viele Badideen geistern durch die Köpfe, eine perfekte Badeinrichtung befasst sich jedoch nicht nur mit Spiegel, Leuchten, Badezimmerwaagen und Wäschesammler. Und welche Farbe sollen Badezimmerartikel wie große Bade- und Strandtücher sowie Handtücher haben, welche Bademäntel passen zu den Badematten und dem Badeteppich? Es sind einerseits die dutzenden Bad-Accessoires, die ihren Platz in drehenden oder an der Wand befestigten Badmöbeln suchen, andererseits die meist klebrigen, tropfenden Badartikel, die nicht in der Dusche oder am Badewannenrand herumstehen sollten, sondern hübsch sortiert in Regalen oder Boxen verschwinden sollten. Es ist das Toilettenpapier, das eine trockenen, aber auch griffbereite Aufbewahrung verlangt. Und es ist der Abfalleimer, einer der wichtigsten Badezimmerartikel, der gerne vergessen wird, aber wer will schon gerne benutzte und verbrauchte Badartikel am Waschbeckenrand sich anschauen?

Klares Design der Badzimmerartikel für den richtigen Handgriff

Unter dem Strich zählt bei der Wahl der Badezimmerartikel eine funktionale Klarheit, die nicht nüchtern sein muss, sondern hoch ästhetisch sein darf: Klare Linien und klare Farben der Badartikel helfen beim Blick in den Spiegel, das Wesentliche im Auge zu behalten. Und mit ebenso klaren Zuordnungen, wo welche Bad-Accessoires ihren festen Platz finden, macht man sich nicht nur das Putzen leichter. Gescheite Badartikel helfen morgens auch dabei, sehr viel entspannter in den Tag zu kommen: Mit halb geschlossenen Augen findet so jeder morgens in den Aufbewahrungen die richtigen Badartikel wie die Seifenschale, seinen Zahnputzbecher, die Handtücher auf dem Handtuchhalter oder Badezimmerhaken. Bei der richtigen Wahl der Bad-Accessoires gibt es auch keinen morgendlichen Ärger über tropfende Seifenspender oder die kippelig stehende Körperwaage. Und passt jeder Griff zum richtigen Badartikel und Bad-Accessoires, starten Sie mit ikarus Badezimmerartikel besser in den Tag.