Niklas Jacob

betrachtet kritisch seinen künstlerischen »Output«

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Niklas Jacob

»Design ist weder schwarz noch weiß, sondern Schatten in Orange« betitelt der dänische Designer Niklas Jacob (*1970) seinen künstlerischen »Output«. Denn schließlich startet der junge Däne Anfang der 1990er Jahre als Künstler in diversen kleinen Künstlergalerien in Kopenhagen, bevor er sich an das Industriedesign-Studium des renommierten International College of Arts and Sciences sowie dem Politechnikum in Mailand wagt. Nach seinem Abschluss 1997 arbeitet Niklas Jacob kurz mit der Design Group Italia zusammen und ab 1998 entwickelt er Fahrzeugdesign bekannter Automarken für das Mailänder Momo Design, dessen Chefdesigner er 1999 wird. Mitte 2001 schließt er sich dem Studio des japanischen Designers Makio Hasuike in Mailand an, um 2003 zunächst sein eigenes Designstudio, dann 2005 »Fruithouse« für Gestaltung und Branding mit Sitz in Kopenhagen zu gründen. Neben Fahrräder und Fahrradhelme, entwickelt er funktionale Möbel und Accessoires sowie Küchenwerkzeuge für WMF, Stelton und Auerhahn Bestecke. Zudem unterrichtet Niklas Jacob Industriedesign an der Universität von Camerino in Ascoli Piceno.