Dr. Na Tisch

CHF 710.00

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ø 60 cm, h 73 cm

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Produktbeschreibung:

Dr. Na Tisch und Dr. No Stuhl. Welche konkrete Beziehung der Stapelstuhl zum ersten aller Film-Feinde von James Bond hat, weiß nur der französische Designer Philippe Starck. Fest steht, dass dieses mobiliare Pärchen des italienischen Möbelherstellers Kartell im positivsten Sinne berüchtigt ist, denn längst haben sie sich zu viel verkauften, jungen Designklassikern entwickelt. 

Dr. Na Tisch. Der passende runde Bistrotisch ruht auf einem Fuß aus Aluminium, der in einen Schaft aus Polypropylen übergeht. Die Tischplatte besteht aus SMC, einem mehrlagigen, mit Glasfaser verstärkten Kunststoff. Die Konstruktion und Materialwahl von Kartell machen diesen Bistrotisch zwar freilufttauglich, jedoch mag das Design weder in der Sonne braten noch im Winter draußen erfrieren.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A064322.004

  • Farbe:

    mittelgrau
  • Material:

    • Tischplatte SMC Kunststoff

    • Gestell Polypropylen, Fließpressaluminium

     

    • bedingt wetterfest und UV-resistent

    • Bitte im Winter an einem trockenen und frostfreien Platz aufbewahren!

  • Maße:

    ø 60 cm, h 73 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Philippe Starck

Passende Produkte:

Dr. No Stuhl
Dr. No Stuhl und Dr. Na Tisch. Welche konkrete Beziehung der Stapelstuhl zum ersten aller Film-Feinde von James Bond hat, weiß nur der französische Designer Philippe Starck. Fest steht, dass dieses mobiliare Pärchen des italienischen Möbelherstellers Kartell im positivsten Sinne berüchtigt ist, denn längst haben sie sich zu viel verkauften, jungen Klassikern entwickelt. Dr. No Stuhl. Der Armlehnstuhl verführt mit einer angenehm abgerundeten Rückenlehne zum entspannten Sitzen. Die sanft nach hinten verkippte Sitzfläche trocknet durch die zwei langen Schlitze an beiden Seiten schnell ab. Der Armlehnstuhl ist bis zu vier Exemplare stapelbar, besteht aus durchgefärbtem Polypropylen mit eingesetzten Beinen aus eloxiertem Aluminium. Die Konstruktion und Materialwahl von Kartell machen diesen Armlehnstuhl ganzjährig freilufttauglich auf Balkon und Terrasse.

CHF 284.00

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Prince Aha Hocker. Seinen überraschenden Effekt entfaltet dieser kompakte und leichte Schemel nicht nur, wenn man nach einer prompten Sitzgelegenheit sucht. Denn die auf den ersten Blick simple Silhouette einer Sanduhr überrascht mit kleinen, aber feinen Details: Der französische Stardesigner Philippe Starck hat sich nämlich bei diesem frühen Werk für Kartell von den Altmeistern des italienischen »Memphis« Designs inspirieren lassen. Folglich treffen in der Sanduhr nicht zwei gewöhnliche Kegel aufeinander: Während der eine in seiner geradlinigen Form griffig mit feinen Rillen auftritt, wölbt sich beim anderen ein kleiner glatter Bauch runderum heraus. Der Vorteil dieser Konstruktion? Man kann erstens ganz nach Gusto auf beiden Seiten sitzen, zweitens den Schemel zu seinem Lieblingsplatz einfach unter dem Arm geklemmt mitnehmen. Beide Sitz- bzw. Standflächen weisen eine plane Platte auf, die auch als Beistelltisch bzw. Nachttisch dient. Nur bei Last federn die Sitzflächen ein wenig ab. Und selbstverständlich ist der Prince Aha Hocker von Kartell witterungsbeständig ausgelegt, sodass der Schemel und Beistelltisch auch gerne »Cameo«-Auftritte auf Balkon und Terrasse vollführt.

CHF 114.00

Über den Designer:
Philippe Starck
Philippe Starck wird 1949 in Paris als Sohn eines Flugzeug-Konstrukteurs geboren. Er studiert bis 1967 an der an der Ecole Nissim de Camondo in Paris und feiert frühe kreative Erfolge mit den Auftragsentwürfen für Aufblas-Möbel, die er nach Gründung einer eigenen Vertriebsfirma schließlich unter eigenem Namen anbietet. Als Art Director für Pierre Cardin hebt Philippe Starck ab 1969 fast 70 Möbel-Designs aus der Taufe, danach macht er sich als freier Designer selbstständig und begibt sich zunächst aber auf eine große Weltreise. Zurück zu Hause gründet Philippe Starck 1980 erneut eine Vertriebsfirma:
Philippe Starck
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
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