François Ghost Wandspiegel

CHF 348.00 CHF 464.00

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Transportdauer 5-8 Werktage
Farbe wählen:
Größenvariante(Shop) wählen:
79 x 65 cm, Tiefe 5,7 cm

Anzahl wählen:

Produktbeschreibung:

François Ghost Wandspiegel. Transparenz, Glanz und schöner Schliff – die Qualitäten, die man von einem gläsernen Rahmen erwartet, überträgt der französische Star-Designer Philippe Starck gekonnt auf diesen Spiegel des italienischen Herstellers Kartell. Statt Glas verwendet er für seinen rechteckigen Spiegel das schon in seiner »Geister«-Möbel-Serie erfolgreich angewandte Polycarbonat: ein moderner Allround-Kunststoff, der nicht nur überaus strapazierfähig, sondern auch in seiner Transparenz überzeugend wirkt. Das ausgeprägte Flügel-Profil des Spiegel-Rahmens verleiht dem sich spiegelnden Ebenbild eine interessante Tiefenwirkung – ob im Hoch- oder Querformat aufgehängt. Kartell liefert den schmucken François Ghost Wandspiegel mit Muranoglas als dauerhaft tiefenscharfe Spiegelfläche in zwei Formaten und verschiedenen transparenten, durchgefärbten oder metallisierten Farben.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A064363.011

  • Farbe:

    schwarz
  • Material:

    Rahmen Polycarbonat

    Spiegelglas Muranoglas

     

    Montage erforderlich, Rahmen kann horizontal oder vertikal ausgerichtet aufgehangen werden

  • Maße:

    79 x 65 cm, Tiefe 5,7 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Philippe Starck

Passende Produkte:

25
Charles Ghost Hocker
Charles Ghost Hocker. Passend zu seiner »geistigen« Möbel-Serie entwarf Philippe Starck für den italienischen Möbel-Hersteller Kartell einen transparenten Hocker in drei verschiedenen Sitzhöhen: Seine Konturen mit der abgerundeten und geschwungenen Beinlinie orientieren sich an den Vorbildern des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich den Medaillonstühlen Louis und Victoria. Eine aufregende, fast unsichtbare Bestuhlung für eine stylische Bar oder Küchentresen: Die auf diesem hohen Barhocker Sitzenden scheinen eher zu schweben und so mancher Gast wird sich über den Philippe Starck Entwurf oder über seine Trinkfestigkeit wundern, ob dies alles mit rechten Dingen an der Bar zugeht. Das transparente Polycarbonat wird von Kartell in einem Stück gegossen, was diesen hohen Barhocker nahezu unzerstörbar macht und ihm drinnen wie draußen viele Einsatzgebiete erschließt. Neben dem bis zu 7 Exemplare stapelbaren, hohen Barhocker bietet Kartell den kombinationsfreudigen Charles Ghost auch optional in zwei niedrigeren Versionen als Arbeitshocker bzw. Schemel an.

ab CHF 141.00 ab CHF 189.00

25
Ghost Buster Kommode
Ghost Buster Kommode. Passend zu der äußerst beliebten »geistigen« Möbel-Serie von Kartell gestalten Philippe Starck und Eugeni Quitllet in ihrer fruchtbaren Zusammenarbeit die transparente bzw. durchgefärbte Kommode namens Ghost Buster – ein praktischer, fast unscheinbarer »Bursche« oder eher »Butler«, der für Ordnung in so manchem Zimmer sorgen kann. Die kleine Kommoden-Variante eignet sich auch vortrefflich als Nachttisch oder Beistelltisch, die große Kommode ist ein ausgewachsenes Aufbewahrungsmöbel oder schlankes Sideboard. Beide Kommoden zeichnen sich durch eine konvex gebogene Vorderfront aus. Zudem markiert der breitere Sideboard-Entwurf von Philippe Starck und Eugeni Quitllet das bis dato größte Möbelstück aus Kunststoff, das jemals in einem Stück gegossen wurde – ein Rekord, den wahrscheinlich nur Kartell selbst zu brechen imstande ist. Ghost Buster, der kleine, perfekt passende »Bursche« von Philippe Starck und Eugeni Quitllet, ist selbstverständlich der richtige Kompagnon für »Charles«, »Louis« und »Victoria«, die Hocker- und Sessel-Serie von Kartell. Auszeichnung  Good Design Award 2010

ab CHF 335.00 ab CHF 447.00

25
Jolly Beistelltisch
Jolly Tisch. Der italienische Designer Paolo Rizzatto entwarf für Kartell Möbel einen Beistelltisch, der mit seinen streng kubischen Dimensionen eigentlich in jedes Interieur passt – besonders, da seine lichte, ätherische Konstruktion aus gegossenem Polycarbonat optisch nirgendwo störend im Raum »aufträgt«. Natürlich ziert der luftig leichte Beistelltisch von Paolo Rizzatto die firmeninterne Nachbarschaft der glasklaren Sitzmöbel von Philippe Starck, ob La Marie, Louis Ghost oder Victoria Ghost. Kartell bietet den Jolly Couchtisch neben der kristallklaren Version passend in vielen zarten Farbtönen an. Paolo Rizzatto ist meist weniger bekannt durch seine Möbelentwürfe als durch seine umfangreiche Arbeit für Luceplan Leuchten, zum Beispiel die Titania Pendelleuchte.

CHF 137.00 CHF 183.00

25
Tic & Tac Wanduhr
Tic & Tac Wanduhr. Ihr faszinierendes Spiel der Transparenz treiben Philippe Starck und Eugeni Quitllet auch bei dieser wandbefestigten Uhr der italienischen Marke Kartell: Die glasklare Box zieren römische Ziffern in zarter Ätzung, das zurückgesetzte eigentliche Zifferblatt trägt dagegen nur auffällig markiert die Zeiger in Rottönen. Zwar verhindern Glanz- und Lichteffekte das minutengenaue Ablesen der Uhrzeit, die vage Abschätzung wird aber kompromisslos durch die glänzend aufgelegte Wanddekoration ersetzt. Kurzum, Philippe Starck und Eugeni Quitllet setzen gekonnt das dekorierende Gewicht einer Uhr in Szene, ohne jedoch die eigentliche Funktion der Zeitansage allzu sehr zu vernachlässigen. Kartell liefert die batteriebetriebene Tic & Tac Wanduhr entweder in durchaus poppiger Farbe oder elegantem Metallglanz des Zifferblattes.

CHF 119.00 CHF 159.00

Über den Designer:
Philippe Starck
Philippe Starck wird 1949 in Paris als Sohn eines Flugzeug-Konstrukteurs geboren. Er studiert bis 1967 an der an der Ecole Nissim de Camondo in Paris und feiert frühe kreative Erfolge mit den Auftragsentwürfen für Aufblas-Möbel, die er nach Gründung einer eigenen Vertriebsfirma schließlich unter eigenem Namen anbietet. Als Art Director für Pierre Cardin hebt Philippe Starck ab 1969 fast 70 Möbel-Designs aus der Taufe, danach macht er sich als freier Designer selbstständig und begibt sich zunächst aber auf eine große Weltreise. Zurück zu Hause gründet Philippe Starck 1980 erneut eine Vertriebsfirma:
Philippe Starck
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell