Jolly Beistelltisch

CHF 118.00 CHF 183.00

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weiß durchgefärbt
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40 x 40 cm, h 40 cm

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Produktbeschreibung:

geradliniges, italienisches Design
leicht und vielseitig zu kombinieren
transparent oder blickdicht wählbar

Jolly Tisch. Der italienische Designer Paolo Rizzatto entwarf für Kartell Möbel einen Beistelltisch, der mit seinen streng kubischen Dimensionen eigentlich in jedes Interieur passt – besonders, da seine lichte, ätherische Konstruktion aus gegossenem Polycarbonat optisch nirgendwo störend im Raum »aufträgt«. Natürlich ziert der luftig leichte Beistelltisch von Paolo Rizzatto die firmeninterne Nachbarschaft der glasklaren Sitzmöbel von Philippe Starck, ob La Marie, Louis Ghost oder Victoria Ghost. Kartell bietet den Jolly Couchtisch neben der kristallklaren Version passend in vielen zarten Farbtönen an. Paolo Rizzatto ist meist weniger bekannt durch seine Möbelentwürfe als durch seine umfangreiche Arbeit für Luceplan Leuchten, zum Beispiel die Titania Pendelleuchte.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A064330.008

  • Farbe:

    weiß durchgefärbt
  • Material:

    Polycarbonat transparent oder durchgefärbt

  • Maße:

    40 x 40 cm, h 40 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Paolo Rizzatto

Passende Produkte:

35
Charles Ghost Hocker
Charles Ghost Hocker. Passend zu seiner »geistigen« Möbel-Serie entwarf Philippe Starck für den italienischen Möbel-Hersteller Kartell einen transparenten Hocker in drei verschiedenen Sitzhöhen: Seine Konturen mit der abgerundeten und geschwungenen Beinlinie orientieren sich an den Vorbildern des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich den Medaillonstühlen Louis und Victoria. Eine aufregende, fast unsichtbare Bestuhlung für eine stylische Bar oder Küchentresen: Die auf diesem hohen Barhocker Sitzenden scheinen eher zu schweben und so mancher Gast wird sich über den Philippe Starck Entwurf oder über seine Trinkfestigkeit wundern, ob dies alles mit rechten Dingen an der Bar zugeht. Das transparente Polycarbonat wird von Kartell in einem Stück gegossen, was diesen hohen Barhocker nahezu unzerstörbar macht und ihm drinnen wie draußen viele Einsatzgebiete erschließt. Neben dem bis zu 7 Exemplare stapelbaren, hohen Barhocker bietet Kartell den kombinationsfreudigen Charles Ghost auch optional in zwei niedrigeren Versionen als Arbeitshocker bzw. Schemel an.

ab CHF 193.00 ab CHF 298.00

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François Ghost Wandspiegel
François Ghost Wandspiegel. Transparenz, Glanz und schöner Schliff – die Qualitäten, die man von einem gläsernen Rahmen erwartet, überträgt der französische Star-Designer Philippe Starck gekonnt auf diesen Spiegel des italienischen Herstellers Kartell. Statt Glas verwendet er für seinen rechteckigen Spiegel das schon in seiner »Geister«-Möbel-Serie erfolgreich angewandte Polycarbonat: ein moderner Allround-Kunststoff, der nicht nur überaus strapazierfähig, sondern auch in seiner Transparenz überzeugend wirkt. Das ausgeprägte Flügel-Profil des Spiegel-Rahmens verleiht dem sich spiegelnden Ebenbild eine interessante Tiefenwirkung – ob im Hoch- oder Querformat aufgehängt. Kartell liefert den schmucken François Ghost Wandspiegel mit Muranoglas als dauerhaft tiefenscharfe Spiegelfläche in zwei Formaten und verschiedenen transparenten, durchgefärbten oder metallisierten Farben.

ab CHF 301.00 ab CHF 464.00

Über den Designer:
Paolo Rizzatto
Der Mailänder Paolo Rizzatto (1941) macht 1965 seinen Abschluss in Architektur am berühmten Polytechnikum seiner Heimatstadt, arbeitet zunächst an der Freien Universität in Pescara und gründet 1968 sein eigenes Architektur und Design-Studio. Im Produkt-Design arbeitet er eng mit Alberto Meda zusammen, in der Architektur kooperiert er mit Antonio Monestiroli u. a. für diverse Wettbewerbe und verwirklicht Projekte wie Kinderkrippen (Segrate, 1972), Wohnprojekte von Häusern bis hin zu ganzen Vierteln sowie öffentliche Bauten.
Paolo Rizzatto
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell