Misses Flower Power Vase

CHF 627.00

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ø 59 cm, h 164 cm

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Produktbeschreibung:

Statement in einer Einrichtung
überdimensionierte Bodenvase
pflegeleicht durch bündigen Einsatz

Misses Flower Power Vase. Gigantisch! Ruft man angesichts dieser von Philippe Starck und Eugeni Quitllet entworfenen Skulptur für die italienische Marke Kartell aus: Denn diese Blumenvase in durchaus stattlicher Größe wird kaum mit einem noch so großen Blumenstrauß sich zufrieden geben. Wer zudem nicht wöchentlich den Klapptritt hervorholen mag, um die imposanten Sträuße frischer Schnittblumen zu wechseln – dem empfehlen wir lieber den fest integrierten, kegelförmigen Einsatz – wenn überhaupt! – für ein imposantes Trockengebinde zu verwenden. Und auch als purer Blickfang verführt die rotationsgegossene Maxivase aus witterungsbeständigem Kunststoff nicht nur drinnen, sondern auch draußen, wobei die hochgezogen bauchige Form und der auskragend runde Fuß für ausreichende Standfestigkeit sorgen. Wenn das nicht genügend Argumente sind, die imposante Misses Flower Power Vase von Kartell auffallend am Hauseingang zu platzieren!

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A044820.001

  • Farbe:

    rot
  • Material:

    • Polyethylen

     

    • Gewicht 13,3 kg

    • mit kelchförmigem Einsatz für Blumen

  • Maße:

    ø 59 cm, h 164 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Philippe Starck

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Gnomes Attila Tischchen
Gnomes Attila Tischchen. Da sitzt er nun, der arme Tropf, und hält fleißig sein Baumscheiben-Tablett in die Höhe, dass nun endlich einer seine Tasse Kaffee auf dem kleinen Beistelltisch abstellt. Ein fast freches, durchaus ungewöhnliches Design des französischen Star-Designers Philippe Starck, das anziehend und bestimmt Liebe einfordert. Und der italienische Möbel-Hersteller Kartell baut den entzückenden Gartenzwerg aus lackiertem thermoplastischen Technopolymer so strapazierfähig, dass man sich getrost auf ihn setzen darf. Der kleine, nur 5 kg schwere Gnom wird nicht stöhnen unter der ihm aufgebürdeten Last! Neben dem wetterfesten Gnomes Attila Tischchen offeriert Kartell einen weiteren sitzenden Gartenzwerg namens Napoleon und den Saint-Esprit Baumstamm, die beide von Philippe Starck ebenfalls in gleicher Höhe als Beistelltisch und Hocker für drinnen und draußen konstruiert wurden.

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Gnomes Napoleon Tischchen. Da sitzt er nun und linst freundlich unter seiner zu einem Tablett verbreiterten Zipfelmütze hervor, dass nun endlich einer seine Tasse Kaffee auf dem kleinen Beistelltisch abstellt. Ein fast freches, durchaus ungewöhnliches Design des französischen Star-Designers Philippe Starck, das anziehend und bestimmt Liebe einfordert. Und der italienische Möbel-Hersteller Kartell baut den entzückenden Gartenzwerg aus lackiertem thermoplastischen Technopolymer so strapazierfähig, dass man sich getrost auf ihn setzen darf. Der kleine, nur 5 kg schwere Gnom wird nicht stöhnen unter der ihm aufgebürdeten Last! Neben dem wetterfesten Gnomes Napoleon Tischchen offeriert Kartell den sitzenden Attila Gartenzwerg mit Baumstammscheibe als Tablett und den Saint-Esprit Baumstamm, die beide von Philippe Starck ebenfalls in gleicher Höhe als Beistelltisch und Hocker für drinnen und draußen konstruiert wurden.

CHF 403.00

Über den Designer:
Philippe Starck
Philippe Starck wird 1949 in Paris als Sohn eines Flugzeug-Konstrukteurs geboren. Er studiert bis 1967 an der an der Ecole Nissim de Camondo in Paris und feiert frühe kreative Erfolge mit den Auftragsentwürfen für Aufblas-Möbel, die er nach Gründung einer eigenen Vertriebsfirma schließlich unter eigenem Namen anbietet. Als Art Director für Pierre Cardin hebt Philippe Starck ab 1969 fast 70 Möbel-Designs aus der Taufe, danach macht er sich als freier Designer selbstständig und begibt sich zunächst aber auf eine große Weltreise. Zurück zu Hause gründet Philippe Starck 1980 erneut eine Vertriebsfirma:
Philippe Starck
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell