Shanghai Vase

CHF 220.00

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Transportdauer 5-8 Werktage
Farbe wählen:
Größenvariante(Shop) wählen:
ø 35 cm, h 44 cm

Anzahl wählen:

Produktbeschreibung:

Blumenvase im ungewöhnlichen Design

Shanghai Vase. Einen Wirbel voller Licht: Mario Bellini kreiert für den italienischen Hersteller eine sich nach oben öffnende Blumenvase. Technisch inspiriert von Zahnrädern bzw. Fräsköpfen versieht er die Blumenvase mit einer treppenartigen Abstufung, die diagonal in der Stärke abnehmend über den Korpus verläuft und in einen standfesten, runden Fuß mündet. Die raffinierte Kombination aus geradliniger Struktur und transparentem bzw. metallisiertem Kunststoff lässt die Blumenvase in jedem Lichtschein schillern. Spannend wird der optische Effekt bei einem vielstengeligen Blumenstrauß: Die Blumenstengel werden optisch vervielfacht, zerschnitten, gezackt zu einem bizarrem Muster. Mario Bellini nennt seine Shanghai Vase von Kartell nach der chinesischen Großstadt, weil das Licht- und Schattenspiel aufgrund der Reflektionen der gläsernen Wolkenkratzer ebenso faszinierend durchkreuzt wird.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A066027.006

  • Farbe:

    bernsteinfarben
  • Material:

    PMMA Kunststoff transparent

  • Maße:

    ø 35 cm, h 44 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Mario Bellini

Über den Designer:
Mario Bellini
Mario Bellini (* 1935) vermeidet bewusst »einen wiedererkennbaren Stil« in seinem Design: Nach seinem Architektur-Studium am Polytechnikum in Mailand übernimmt der Frischvermählte 1959 den Designer-Job der Kaufhauskette La Rinacente und wirft sich naiv aber enthusiastisch in die Gestaltung für Möbel und Accessoires. Schließlich hatte er keinen blassen Schimmer vom Design, nicht mal vom Bau neuer Gebäude, wie er charmant betont. Trotzdem gewinnt er mit seinem ersten Möbelstück den begehrten »Compasso d’Oro«, was ihm auch die Professur an der Hochschule für Industriedesign in Venedig einbringt.
Mario Bellini
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell