So Happy Polsterstuhl

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62 x 60 cm, h 80 cm

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Produktbeschreibung:

ideal für jeden Tisch

So Happy Polsterstuhl. Was für ein schönes Lächeln zaubert dieses Design! Marco Maran lässt seinen Entwurf für den italienischen Hersteller Maxdesign zwar stilisiert, aber überaus freundlich lächeln. Der Eindruck entsteht durch den halbrunden Schlitz der zweigeteilten Sitzschale. Und letztere erfreut wirklich jeden: Schließlich stützt die gebogene Lehne den Rücken, ihr nach außen geschwungener Rand geleitet im Ansatz die Arme. Überdies verführt der leicht gepolsterte Sitz entweder zum entspannten Essen oder längeren Plaudern am Tisch. In seinen kombinationsfreudigen Wahlfarben wird der So Happy Polsterstuhl von Maxdesign nicht nur zum neuen Lieblingsplatz gewiss erkoren, der Stuhl macht den Wohn­alltag entschieden fröhlicher.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A060008.001

  • Farbe:

    weiß/grau
  • Material:

    • Sitz Polypropylen

    • Sitzfläche gepolstert 100% Polyester, Scheuertouren 110.000

    • Gestell Stahlrohr

    • Sitzbreite 60 cm, Sitztiefe 35 cm

    • Sitzhöhe 45 cm

  • Maße:

    62 x 60 cm, h 80 cm
  • Marke

    Maxdesign

  • Designer

    Marco Maran

Über den Designer:
Marco Maran
Marco Maran liebt luftig leichtes Design, das flexibel im Nutzen ist. Nach seinem Studium der Architektur und Industriedesign startet der italienische Designer (*1963) gleich durch, wird 1996 auf der Young & Design-Messe in Mailand zum besten Nachwuchsdesigner gewählt, sein für die Weltmeisterschaft 1998 in Paris gestalteter Presseraum ruft Erstaunen aus, da Marco Maran mit Materialien und Technologien neugierig, experimentierfreudig und innovativ umgeht.
Marco Maran
Über den Hersteller:
Maxdesign
Seit 2000 beschäftigt sich das junge italienische Unternehmen Maxdesign mit grundlegenden Fragen: Nimmt nicht das Bewährte den Raum des Neuen ein? Schränkt die Rückbesinnung das Innovative ein oder beflügelt gerade die Kreativität? Gibt es wirklich eine Grenze zwischen öffentlicher und privater Sphäre? Verschwimmt diese nicht in Zeiten der Veröffentlichung des Privaten im Öffentlichen? Und sollten wir nicht mehr über die alte Abgrenzung der Räume nachdenken? Neue Lebensräume definieren?